27. - 30. April 2023 Leipziger Buchmesse 2023

Preis der Leipziger Buchmesse

Der Preis der Leipziger Buchmesse ist ein besonderer Preis. Denn mit seinen drei Kategorien - Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung - bildet er in seiner ganzen Vielfalt herausragende Gegenwartsliteratur ab. Der Preis ist mit 60.000 Euro dotiert und wird seit 2005 von einer siebenköpfigen Jury vergeben.

Der Preis der Leipziger Buchmesse 2023 wird am 27. April 2023 um 16 Uhr in der Glashalle auf dem Leipziger Messegelände vergeben.

  • Die Nominierungen stehen fest!
    465 Werke aus 161 Verlagen wurden eingereicht - das sind die Nominierten in den drei Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung im Jahr 2023.
    zu den Nominierten

News

08.02.2023 Blinddate mit Buch – die Nominierten des Preises der Leipziger Buchmesse auf Tour Am 23. März geht Mona Ameziane mit drei Nominierten des Preises der Leipziger Buchmesse ins Gespräch Lesen Sie mehr
22.11.2022 465 Einreichungen für den Preis der Leipziger Buchmesse Der Lesemarathon für die siebenköpfige Jury hat begonnen. 465 Werke aus 161 Verlagen wurden für den Preis der Leipziger Buchmesse eingereicht. In den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzungen werden daraus am 23. März je fünf Werke nominiert. Lesen Sie mehr
22.11.2022 Neu in der Jury des Preises der Leipziger Buchmesse: Maryam Aras und Cornelia Geißler Bis zum 23. März durchforstet die siebenköpfige Jury nun die Einreichungen der Verlage. In diesem Jahr sind zwei neue Gesichter dabei: Maryam Aras, Literaturwissenschaftlerin und freie Kritikerin, sowie Cornelia Geißler, Kulturredakteurin der Berliner Zeitung. Gemeinsam mit Insa Wilke (Vorsitz), Moritz Baßler, Anne-Dore Krohn, Andreas Platthaus und Shirin Sojitrawalla gestalten sie die hochkarätige Jury. Lesen Sie mehr
17.03.2022 Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2022: Tomer Gardi, Uljana Wolf und Anne Weber Drei Wortkünstler:innen nahmen in der Glashalle der Leipziger Messe den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung entgegen: Tomer Gardi, Uljana Wolf und Anne Weber. Anne Weber erhielt den Preis in der Kategorie Übersetzung für „Nevermore“ von Cécile Wajsbrot, übersetzt aus dem Französischen. Die siebenköpfige Jury unter der Leitung von Insa Wilke zeichnete zudem Uljana Wolf für ihr Werk „Etymologischer Gossip. Essays und Reden“ mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik aus. In der Kategorie Belletristik freute sich Tomer Gardi für seinen Roman „Eine runde Sache“ über die bedeutende Auszeichnung. Lesen Sie mehr

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